Der Unterschied zwischen der Partikelgröße des Filterbandes und der im Material zu transportierenden Partikelgröße sollte angemessen sein. Beim Filtrieren entsteht in der Regel Filterkuchen. Zu Beginn des Filterprozesses handelt es sich hauptsächlich um Filterbänder. Sobald sich die Filterkuchenschicht gebildet hat, wird die Brücke zwischen den Partikeln gebildet. Zu diesem Zeitpunkt filtern die Filterkuchenschicht und das Filterband gleichzeitig. Wenn das Filtrat die Filterkuchenschicht passiert, wurden einige kleine Partikel vom Filterkuchen abgefangen, und die Filtergenauigkeit ist zu diesem Zeitpunkt höher als die Filtergenauigkeit zu Beginn des Filtervorgangs. Daher eignet es sich für die Filtration hoher Konzentrationen mit geringen Anforderungen an die Filtrationsgenauigkeit.
Der Unterschied zwischen der eindringenden Partikelgröße des gewählten Filterbandes und der abzufangenden Partikelgröße im Material sollte nicht zu groß sein, um einen Kurzschluss des Filterkuchens beim Filtern zu vermeiden.
Für die Filtration mit hohen Anforderungen an die Filtrationsgenauigkeit oder die Filtration dünner Schlämme ohne Filterkuchen darf bei der Auswahl des Filterbands die Partikelgröße des ausgewählten Filterbands nicht größer sein als die Partikelgröße, die im Material zurückgehalten werden soll, um dessen Filtrationsgenauigkeit sicherzustellen.
Die anfängliche Filtrationsrate, der Durchlässigkeitswiderstand des Filterbandes und die anfängliche Filtrationsrate der Druck- und Vakuumfiltration geben alle die Fähigkeit des Filterbandes an, Flüssigkeit unter verschiedenen Bedingungen durchzulassen, was indirekt auf die anfängliche Filtrationsrate des Filterbandes hinweisen kann Filterband. Die anfängliche Filtrationsrate der Druckfiltration und Vakuumfiltration bezieht sich auf die Durchlasskapazität der flüssigen Phase, wenn das Filterband repräsentative dünne Materialien unter Druck- oder Vakuumbedingungen filtert.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.11.2022